Mit ihrer Debut-EP „Moon“, die sie selbst produziert hat und die im Juni 2019 bei Listenrecords erschienen ist, war CATT bereits
bei Radiosendern wie radio eins, DLF Kultur, NDR 2 und MDR Kultur zu Gast und spielte verschiedenen Radio- und Video-Sessions
ein (u.a. für ARTE Jazz Concerts, NDR Fernsehen und rbb „zibb“).
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Mit der Single „Again“ knüpfte sie Ende Mai 2020 dort an, wo der letzte Ton ihrer Erstveröffentlichung verklungen war. Der
erste Vorbote ihres kommenden Albums wurde in sechs Wochen über 170.000 Mal auf Spotify gestreamt.
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CATT wächst in einem Drei-Häuser-Dorf in einem musikalischen Umfeld auf, das vor allem ihren klassischen Zugang zur Musik
fördert. Ihre ersten Erfahrungen sammelt sie im Posaunenchor der Kirchengemeinde, spielt und singt, bevor sie sprechen kann.
Pop und Jazz bringt sie sich selbst auf diversen Instrumenten bei.
2014 wagt sie den Sprung ins kalte Wasser und zieht nach Berlin, um Musik zu machen und Musikproduktion zu studieren. Bereits
nach kurzer Zeit wird sie als Musikerin und Songwriterin von verschiedensten Künstlern engagiert. Sie arbeitet mit Judith
Holofernes, Sarah Connor, Niels Frevert, Kat Frankie, Balbina, dem Filmorchester Babelsberg und vielen weiteren zusammen.
Mit ihrem ersten Song „Moon“ entschließt sich die damals 23-jährige Multiinstrumentalistin, ihre eigene Musik unter dem Namen
CATT selbst zu veröffentlichen.
Erste Reaktionen folgen prompt, Kat Frankie, Xavi und später Niels Frevert nehmen sie als Support mit auf Tour, Anfang 2019
findet sie sich mit Listenrecords zusammen, wo im Juni 2019 die EP „Moon“ erscheint.
Im Frühjahr 2021 spielt CATT nun die Ersatzkonzerte für ihre - corona-bedingt verschobene – erste eigene Tour in diesem Mai.
Das Besondere an ihren Live-Auftritten: Wie CATT mühelos zwischen den Instrumenten wechselt, Loop über Loop schichtet und
über allem ihre schwerelose Stimme tanzen lässt.